e.V. Initiativgemeinschaft zum Schutz der sozialen Rechte ehemaliger Angehöriger bewaffneter Organe und der Zollverwaltung der DDR
Territoriale Initiativgruppe (TIG) Neubrandenburg Nr. 03.01

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Ratgeber

Liebe Mitglieder und Sympathisanten unserer Gesellschaften GRH und ISOR, liebe Freunde,

unsere Organisationen bemühen sich seit ihrem Bestehen um den solidarischen Zusammenhalt ihrer Mitglieder, der natürlich vor allem auch gegenseitige Hilfe und Beistand in besonderen Lebenslagen einschließt. Diese Hilfe nach besten Kräften zu leisten, ist und bleibt unser Anspruch. Wir tragen damit gleichzeitig aber auch nicht unwesentlich zum Fortbestand und zur Arbeitsfähigkeit unserer Organisationen bei. Diese Solidarität war und ist Teil unserer Stärke. Sie ist Bestandteil unserer weltanschaulichen Positionen.
Natürlich können wir nicht die Leistungen von Wohlfahrtsverbänden anbieten, so wie diese sie in der praktischen Arbeit in vielfältigen Bereichen und auf vielen Ebenen für ältere Menschen erbringen. Aber unseren Mitgliedern in Fragen der Vorsorge, Betreuung und Pflege zur Seite zu stehen und Ihnen Hilfe zu gewähren, ist auch in unseren beiden Organisationen eine wichtige Aufgabe. Unsere gemeinsame Arbeitsgruppe existiert und arbeitet schon im dritten Jahr. Ihr Anliegen ist es in erster Linie, Anregungen zu geben, die eigene Verantwortung für eine rechtzeitige und sachgerechte Vorsorge zu wecken, bzw. zu stärken. Wir orientieren darauf, zu deren Realisierung die zahlreich existierenden Hilfsangebote zu nutzen und leisten konkrete Hilfe bei ihrer Inanspruchnahme. Vorsorge im Alter für ein möglichst langes, selbst bestimmtes Leben umfasst viele Bereiche. Die Aufgaben dafür werden mit zunehmendem Alter unserer Mitglieder für uns alle wachsen. Wir tragen dieser realen Situation in unseren Organisationen am besten damit Rechnung, wenn wir uns diesen Aufgaben inhaltlich und organisatorisch weiter gemeinsam zuwenden und unsere Kräfte für deren Realisierung vereinen. Daran werden wir künftig zielstrebig weiter arbeiten, um alle Mitglieder zu erreichen. Die bisherige Arbeit bestätigt uns und macht uns Mut.
Wir appellieren gleichzeitig an Euch, uns dabei zu unterstützen, vielleicht auch in unserer Arbeitsgruppe mit zu arbeiten oder Umschau nach Mitgliedern zu halten, die dafür Interesse haben.
Die nachfolgenden Ausführungen zu wichtigen Vorsorgemaßnahmen sollen dazu dienen, die Einsicht in die Notwendigkeit dieser Maßnahmen und für die eigene Verantwortung sich selbst und seinen Angehörigen gegenüber zu befördern. Wenn der Wunsch in der Mitgliedschaft besteht, zu weiteren Themen der Vorsorge informiert zu werden, lasst es uns wissen. Wir werden darauf reagieren. Für Fragen, Hinweise und Vorschläge sind wir dankbar.

Günter Seidel und Herbert Kranz


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